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Sonntag, 4. September 2011

New York

In der Nähe vom Bahnhof  Penn-Station Nework haben wir uns einen Parkplatz gesucht Und so ging es am Donnerstagfrüh mit dem Path-Train rüber nach New York. Vom Liberty-Park fuhr eine Fähre zu Ellis Island. Auf dieser Insel sind von 1892 bis 1954 viele Einwanderer angekommen, an Spitzentagen bis zu 12000.Wie man im Museum sehen konnte, waren auch viele Deutsche darunter.  Das, was alle Einwanderer zuerst von Amerika sahen, war unser nächstes Ziel, die Freiheitsstatue auf Liberty Island. Die einschließlich Sockel 93m hohe Statue wurde von Spendengeldern aus Frankreich finanziert und 1886 errichtet. Von der Plattform auf dem Socke hat man eine herrliche Aussicht auf die Skyline von Manhattan. Vorn links ist übrigens der im Bau befindliche Freedom-Tower auf dem Ground zero. Mit der Fähre fuhren wir dann  an das Süd-Ende von Manhattan. Dort beginnt der
Broadway, als Eingang zum Bankenviertel steht dort auch der bekannte Bulle und ein paar Meter weiter geht es in die Wallstreet.  Für den Hunger hatten wir in Chinatown eine der inzwischen seltenen typischen Suppenküchen gefunden. Anschließend  konnten wir von der Brooklyn Bridge das abendliche Panorama Manhattans genießen. Am nächsten Tag besuchten wir zunächst das 380m hohe Empire State Building (zur Zeit noch das höchste Gebäude New Yorks).  Aus dem 86.Stock(320m) hatten wir ein herrliches Panorama auf die vielen Hochhäuser ( wie das Chrysler Building) und die Umgebung. Anschließend ging es wieder weiter den Broadway entlang, über den Time Square bis zum Central Park, der großen, grünen Lunge der Stadt. Im MOMA dem Metropolitan Museum of Art, war dann noch etwas Kultur dran. Zum Abend fuhren wir diesmal zum Times Squere dem Platz der tausend Leuchtreklamen und vieler skurriler Amerikaner. Also genau richtig für viel Unterhaltung bei einer Pause mit Burger und Cola.  Eigentlich hätte man hier noch etwas länger bleiben können, aber zum einen waren wir etwas fußlahm von den Stadtbesichtigungen  und außerdem hatten wir ein kleines Zeitproblem. Wir wollen noch den Yellowstone-Nationalpark anschauen. Der liegt 2000km weiter westlich und auf über 2000m Höhe, dort kann es nach unserem Reiseführer schon ab Mitte September ungemütlich werden. So sind wir dann am 3. 9. in Richtung  Norden aufgebrochen. Eigentlich wollten wir im Letchworth-Nationalpark einen Tag  Pause einlegen und den Grand canon des Nordens anschauen. Da aber nach einem schwül-heißen Tag am nächsten Morgen der Nieselregen nicht zum Wandern einlud, fuhren wir weiter nach Niagara. Am 6. Haben wir uns auf der amerikanischen Seite den 335 m langen American Fall um anschließend den daneben liegenden 760m langen Horseschoe Fall angesehen. Er hat wirklich die Form eines Hufeisens , über dem ständig eine regenschwere Wolke aufsteigt. Es ist schon beeindruckend, wenn die Wassermassen über 50m senkrecht in die Tiefe stürzen. Am folgenden Tag fuhren wir aus dem amerikanischen Niagara( immer noch Staat New York) heraus über die Granze nach Kanada.

1 Kommentar:

  1. Wir sind mit euch in Gedanken durch Washington gelaufen und werden eure Route weiter verfolgen.
    Leider habe ich euch zu Hause nicht mehr erreicht. Horst ist am 25.08. eingeschlafen.
    Gruss Christel und Günther

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