Bevor es weiter in den Westen geht, wollen wir mal schauen, was uns bisher, also im Osten und der Mitte der USA an Unterschieden so aufgefallen ist.(Ausnahmen bestätigen natürlich die Regel)
Zunächst muss man sagen, das die Menschen sehr höfflich und rücksichtsvoll sind. Selbst wenn es voll wird, kein vordrängeln und schieben. Und da auf den Straßen alle Autos gleich langsam sind, ist das Fahren unproblematischer als gedacht. Bisher haben wir auch auch noch keine Unfälle gesehen.
Ein richtiger Easy Rider fährt mit seiner Harley natürlich in T.Shirt, Jeans mit Lederüberzieher und ohne Sturzhelm. Für unsere Tour sehr praktisch ist, dass man in jedem Büro des am. Autoclubs kostenlos Informationen, Karten usw. erhält. Außerdem gibt es an jeder States-Grenze auf der Interstate(Autobahn) und an den touristischen Sehenswürdigkeiten ein Visitor Center, wo ebenfalls Karten , Broschüren und weitere Infos gegeben werden. Dort haben wir uns auch über die sicheren Ecken der Großstädte informiert. Ein Großteil der Kleinstädte besteht fast ausschließlich aus Einfamilienhäusern. Die meisten dieser Häuser sind kleiner als bei uns, haben keinen Zaun, keinen Garten, dafür aber viel kurzgeschnittenen Rasen rings herum.
Die Orte sind alle sehr sauber. Ich kann mich in normalen Wohngegenden auch an keine Grafitti oder sonstige Schmiererei an Hauswänden erinnern. Und es würde hier keiner auf die Idee kommen, seine Mc-D-Tüte nach dem Burger-Essen aus dem Autofenster zu werfen. Naja, 1000$ Strafe schrecken vielleicht doch ab. Ja und wenn eine Baustelle auf der Autobahn kommt, steht meist keine Geschwindigkeitsbeschränkung, sondern die Warnung, dass bei kill eines Workers 10000§ Strafe und 15 Jahre Haft fällig werden. Die Seitenränder der Autobahnen werden zum großen Teil von Privatleuten, Vereinen, Kirchengemeinden oder Firmen “adoptiert” und sauber gehalten.
Ein Durchschnitts-Wohnmobil hat die Ausmaße eines Reisebusses und schleppt an einer Stange ein Auto ( manchmal auch Pickup mit Quad auf der Ladefläche) hinterher.
Aber natürlich ist nicht alles toll. Die Preise für Lebensmittel und besonders für Obst sind um einiges höher als bei uns. Und in keinem Land hatten wir solche Probleme, mal für zwischendurch einen Übernachtungsplatz zu finden. Schön, dass man wenigstens bei Wall Mart ohne Problem bleiben kann.
An die Maßeinheiten Meile(1,68km), Gallone (3,78l), lb(Pound mit 454g), Ounze hat man sich übrigens schnell gewöhnt.
Die Drive In kennt man ja, hier gibt es die auch für den Geldautomaten
( mal sehen, vielleicht fällt mir hierzu noch mehr ein)
Zunächst muss man sagen, das die Menschen sehr höfflich und rücksichtsvoll sind. Selbst wenn es voll wird, kein vordrängeln und schieben. Und da auf den Straßen alle Autos gleich langsam sind, ist das Fahren unproblematischer als gedacht. Bisher haben wir auch auch noch keine Unfälle gesehen.
Ein richtiger Easy Rider fährt mit seiner Harley natürlich in T.Shirt, Jeans mit Lederüberzieher und ohne Sturzhelm. Für unsere Tour sehr praktisch ist, dass man in jedem Büro des am. Autoclubs kostenlos Informationen, Karten usw. erhält. Außerdem gibt es an jeder States-Grenze auf der Interstate(Autobahn) und an den touristischen Sehenswürdigkeiten ein Visitor Center, wo ebenfalls Karten , Broschüren und weitere Infos gegeben werden. Dort haben wir uns auch über die sicheren Ecken der Großstädte informiert. Ein Großteil der Kleinstädte besteht fast ausschließlich aus Einfamilienhäusern. Die meisten dieser Häuser sind kleiner als bei uns, haben keinen Zaun, keinen Garten, dafür aber viel kurzgeschnittenen Rasen rings herum.
Die Orte sind alle sehr sauber. Ich kann mich in normalen Wohngegenden auch an keine Grafitti oder sonstige Schmiererei an Hauswänden erinnern. Und es würde hier keiner auf die Idee kommen, seine Mc-D-Tüte nach dem Burger-Essen aus dem Autofenster zu werfen. Naja, 1000$ Strafe schrecken vielleicht doch ab. Ja und wenn eine Baustelle auf der Autobahn kommt, steht meist keine Geschwindigkeitsbeschränkung, sondern die Warnung, dass bei kill eines Workers 10000§ Strafe und 15 Jahre Haft fällig werden. Die Seitenränder der Autobahnen werden zum großen Teil von Privatleuten, Vereinen, Kirchengemeinden oder Firmen “adoptiert” und sauber gehalten.
Ein Durchschnitts-Wohnmobil hat die Ausmaße eines Reisebusses und schleppt an einer Stange ein Auto ( manchmal auch Pickup mit Quad auf der Ladefläche) hinterher.
Aber natürlich ist nicht alles toll. Die Preise für Lebensmittel und besonders für Obst sind um einiges höher als bei uns. Und in keinem Land hatten wir solche Probleme, mal für zwischendurch einen Übernachtungsplatz zu finden. Schön, dass man wenigstens bei Wall Mart ohne Problem bleiben kann.
An die Maßeinheiten Meile(1,68km), Gallone (3,78l), lb(Pound mit 454g), Ounze hat man sich übrigens schnell gewöhnt.
Die Drive In kennt man ja, hier gibt es die auch für den Geldautomaten
( mal sehen, vielleicht fällt mir hierzu noch mehr ein)
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