Bei schönem Wetter ging es auf sehr guten Landstraßen Richtung Krakau. Endlich konnten wir auch mal wieder an einem schön gelegenen See gemütlich zum Abend grillen. Am Morgen ging es dann nach Wieliczka einem Ort kurz vor Krakau. Hier haben wir uns das Salzbergwerk Kopalina Soli angeschaut. Hinunter ging es über unzählige Treppenstufen. Das seit dem Mittelalter bestehende Bergwerk reicht bis eine Tiefe von 327m und erstreckt sich über 300km Länge und über 2000
Kammern. Im Laufe der Zeit wurden hier auch viele lebensgroße Salzskulpturen, Reliefe und Kapellen geschaffen. In der Kapelle der hl. Kinga in 101m Tiefe werden noch heute Messen gelesen. Nach der Ausfahrt mit dem Lift und einem kurzen Stadtrundgang ging es weiter nach Krakau. In der Nähe der Altstadt fanden wir einen ruhigen Parkplatz für die Nacht und konnten so gleich am Morgen starten. Die Altstadt mit ihren vielen Bürgerhäusern, Kirchen und Plätzen und natürlich der Hauptmarkt mit
den Tuchhallen, dem Rathausturm und der Marienkirche sind wirklich sehenswert. Natürlich haben wir uns auch den Wawel, die Burganlage und Kathedrale der polnischen Könige besichtigt. Nach einem langen interessanten Tag ging es dann am Abend zurück durch das Judenviertel Kazimierz, das als Schauplatz für den Film “Schindlers Liste” diente. Am 26. wurden wir nach einem kurzen Einkaufsstopp hinter Krakau das erste Mal auf der gesamten Reise
von der Polizei gestoppt. Wir waren nach dem Einkaufen bei strahlendem Sonnenschein ohne Licht gestartet. Hat aber nix gekostet. Weiter ging es dann auf der Autobahn Richtung D. Da es bis nach Hause doch etwas zu weit war, gab es am Spremberger See noch einmal eine letzte Übernachtung. Ja , und das war es dann(schon). Nach fast 9 Monaten, nach über 19000 km durch 14 Ländern ist der Bulli wieder zu Hause angekommen.
Es war eine wirklich schöne Reise durch viele interessante Länder. Eigentlich waren wir von fast allen Ländern positiv überrascht. Durch die verschiedensten Informationen hat man ja bestimmte Vorstellungen von den Ländern im Kopf. Glücklicherweise hatten wir auf der gesamten Reise keine Negativ-Erlebnisse. Natürlich haben wir versucht, schone und sichere Plätze zu finden, aber ob dass erfolgreich war, weis man erst hinterher.Unser Auto wurde nie aufgebrochen und eigentlich haben wir noch nie so hilfsbereite und freundliche Menschen erlebt wie auf dieser Reise(besonders im arabischen Raum) . Schön, das wir Syrien und Jordanien vor den Unruhen erleben durften. Wir haben uns dort sehr sicher gefühlt. Angenehm war auch das Reisen in der Türkei gewesen, freundliche Türken, schöne Landschaften und gute Stellplätze -das sind unsere Eindrücke von diesem Land. In Bulgarien und Rumänien waren es schon wieder viel schwieriger, einen vernünftigen Platz zu finden. Alles schön touristisch erschlossen…… für die Pauschaltouristen. Das war dann in der Ukraine wieder angenehmer. Alles in allem war es zwar eine weite, aber auch sehr abwechslungsvolle Reise. Wir hatten nie Langeweile, manchmal hätte das Wetter besser sein können und auch der Bulli hat gut durchgehalten.
Schön das Ihr so fleißig mitgelesen habt, danke für die netten Komentare, irgend wie ist es auch angenehm ab und zu mal einen Draht nach hause zu haben.
Kammern. Im Laufe der Zeit wurden hier auch viele lebensgroße Salzskulpturen, Reliefe und Kapellen geschaffen. In der Kapelle der hl. Kinga in 101m Tiefe werden noch heute Messen gelesen. Nach der Ausfahrt mit dem Lift und einem kurzen Stadtrundgang ging es weiter nach Krakau. In der Nähe der Altstadt fanden wir einen ruhigen Parkplatz für die Nacht und konnten so gleich am Morgen starten. Die Altstadt mit ihren vielen Bürgerhäusern, Kirchen und Plätzen und natürlich der Hauptmarkt mit
den Tuchhallen, dem Rathausturm und der Marienkirche sind wirklich sehenswert. Natürlich haben wir uns auch den Wawel, die Burganlage und Kathedrale der polnischen Könige besichtigt. Nach einem langen interessanten Tag ging es dann am Abend zurück durch das Judenviertel Kazimierz, das als Schauplatz für den Film “Schindlers Liste” diente. Am 26. wurden wir nach einem kurzen Einkaufsstopp hinter Krakau das erste Mal auf der gesamten Reise
von der Polizei gestoppt. Wir waren nach dem Einkaufen bei strahlendem Sonnenschein ohne Licht gestartet. Hat aber nix gekostet. Weiter ging es dann auf der Autobahn Richtung D. Da es bis nach Hause doch etwas zu weit war, gab es am Spremberger See noch einmal eine letzte Übernachtung. Ja , und das war es dann(schon). Nach fast 9 Monaten, nach über 19000 km durch 14 Ländern ist der Bulli wieder zu Hause angekommen.
Es war eine wirklich schöne Reise durch viele interessante Länder. Eigentlich waren wir von fast allen Ländern positiv überrascht. Durch die verschiedensten Informationen hat man ja bestimmte Vorstellungen von den Ländern im Kopf. Glücklicherweise hatten wir auf der gesamten Reise keine Negativ-Erlebnisse. Natürlich haben wir versucht, schone und sichere Plätze zu finden, aber ob dass erfolgreich war, weis man erst hinterher.Unser Auto wurde nie aufgebrochen und eigentlich haben wir noch nie so hilfsbereite und freundliche Menschen erlebt wie auf dieser Reise(besonders im arabischen Raum) . Schön, das wir Syrien und Jordanien vor den Unruhen erleben durften. Wir haben uns dort sehr sicher gefühlt. Angenehm war auch das Reisen in der Türkei gewesen, freundliche Türken, schöne Landschaften und gute Stellplätze -das sind unsere Eindrücke von diesem Land. In Bulgarien und Rumänien waren es schon wieder viel schwieriger, einen vernünftigen Platz zu finden. Alles schön touristisch erschlossen…… für die Pauschaltouristen. Das war dann in der Ukraine wieder angenehmer. Alles in allem war es zwar eine weite, aber auch sehr abwechslungsvolle Reise. Wir hatten nie Langeweile, manchmal hätte das Wetter besser sein können und auch der Bulli hat gut durchgehalten.
Schön das Ihr so fleißig mitgelesen habt, danke für die netten Komentare, irgend wie ist es auch angenehm ab und zu mal einen Draht nach hause zu haben.
Und weil es so schön war, gibt es hier bald wieder eine Fortsetzung…..
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