2010 D-Türkei-Syrien-Jordanien-2011-Griechenland-Türkei-Bulgarien-Rumänien-Ukraine-Polen-D-Verschiffung- USA-Mexico-2012-Mexico-Guatemala-El Salvador-Nicaragua-Costa Rica-2013-Panama-Verschiffung-Kolumbien-Equador-Peru-Bolivien-Brasilien-Uruguay-Argentinien-2014-Chile-Bolivien-Uruguay-Argentinien-D-Verschiffung-Malaysia-2015-Thailand-Kambodscha-Laos-Thailand-Myanmar-Indien-Nepal-2016-Indien-Pakistan-Iran-Türkei-D-2017-D-Marokko-D Verschiffung D-Südafrika-Namibia-2018-Südafrika-D-Südafrika-Namibia-Botswana-Südafrika-Swasiland-D- Südkorea-Australien-2019-Vietnam-D-Polen-Litauen-Lettland-Estland-Russland-Aserbaidschan-Georgien-Türkei-Iran-VAE-Oman-VAE-Corona-Zwangspause-VAR-Oman

Dienstag, 28. März 2023

Jordanien

Wieder in Jordanien genießen wir die arabische und indische Küche zum für uns normalen Preis.

Da das Wetter inzwischen auch besser geworden ist, wollen wir noch ein paar Tage schnorcheln gehen. Also geht es zurück an den bekannten Strand. Bei unserer Abreise standen wir mit 3 Campern am Platz, jetzt ist es richtig eng geworden . Neben der Seabridge-Truppe mit 18 Fahrzeugen (gut, das einige davon am Hotel-Strand stehen) sind noch etliche weitere Fahrzeuge da. Die Gruppe hatte ja schon in Dubai an „unserem“ Strand gestanden, also kennen wir so einige und haben was zum erzählen. Die müssen aber bald weiter und auch wir haben noch ein Stückchen.

Von Aqaba fahren wir ins naheliegende Wadi Rum.

Hier hatte Lawrence von Arabien im ersten Weltkrieg sein Hauptquartier. Der britische Offizier unterstützte damals die Araber erfolgreich im Kampf gegen die Osmanen.

Auch hier waren wir vor 12 Jahren schon gewesen und hatten eine Jeep-Safari gemacht. Also gibt es diesmal nur das kleine Programm.

Am Ende der Straße wird die Luft aus den Reifen gelassen und weiter geht es über die Piste.

Wir klettern zur Lawrence-Quelle hinauf in die Berge und finden einen ruhigen Schlafplatz.

Am nächsten Tag kacken wir früh den Rucksack und machen eine Wüstenwanderung durch das Wadi.

Auf der weiteren Strecke nach Norden fahren wir an Petra vorbei. Wir sehen unzählige Reisebusse und beschließen unsere Erinnerung so zu behalten.

Dafür schauen wir uns das Wadi Numeira an. Hier hat der Fluss zwischen hohen Felsen ein enges Tal ausgeschnitten, das sehenswert ist.

Am Toten Meer besuchen wir Lot`s Höhle und kommen mal wieder an seiner zu Salz erstarrten Frau vorbei.

Inzwischen hat der Ramadan begonnen, mit dem Essen-Gehen wird es schwieriger.

Auch auf der jordanischen Seite hat sich das Tote Meer immer weiter zurück gezogen. Der Strand, wo wir 2010 gebadet hatten ist samt Hotel geschlossen. Wir finden trotzden noch einen öffentlichen Zugang und machen uns mit dem Schlamm noch mal so richtig schwarz.

Da die Haut danach doch etwas streng riecht, legen wir uns im Wadi Attun nach einer kurzen Wanderung ins badewannen-warme Thermalwasser.

Weiter geht es am Jordan entlang. Hier am jetzigen Grenzfluss zu Israel wurde vor 2000 Jahren Jesus von Johannes getauft. Wir sehen die Taufstelle, einige Kirchen und natürlich den Jordan.

Unter Polizei-Bewachung steigen auf der einen Seite die Israelis ins Wasser und hier die Jordanier.

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen