Unseren ersten Stopp im Bundesstaat Tabasco haben wir in La Venta eingelegt. Hier hatte das Volk der Olmeken eine Kultstätte mit einer hohen Erdpyramide und zahlreichen riesigen Basaltköpfen hinterlassen.
Anschließend fuhren wir weiter durch üppige Vegetation in Richtung Paraiso. Unterwegs wurden auch wieder unsere Ostbestände aufgefüllt, neben Orangen, Pomeleos, Bananen, ab und zu mal Ananas und Papaya gab es diesmal an der Straße eine Stiege mit rund 40 kleinen frischen und leckeren Mangos für gut 3€, da kann man doch nicht nein sagen. Eigentlich waren wir bisher auf unserer Reise durch Mexico doch von der Flora überrascht. Die landläufige Meinung von Mexico als trockenem Land mit vielen Kakteen gilt eigentlich nur für einen Streifen im Norden an der Grenze zu den USA. Danach kommen viele Obstplantagen , Felder mit Mais und Gemüse und ab der Höhe Catemaco beginnt zumindest in den tieferen Lagen der tropische Teil Mexicos. Neben den oben genannten und vielen namentlich nicht bekannten Obstsorten wächst hier auch Kakao .
Nach einer Übernachtung am Strand im Palmenhain bei Paraiso sind wir weiter an der Küste bis Sabancuy und dann nach Osten Richtung Chetumal gefahren. Bei Escarcega haben wir einen einfachen, aber gemütlichen Campingplatz am Rande des Dschungels gefunden. Am Morgen wurden wir lautstark von einer Horde Brüllaffen geweckt. Hier beginnt nun auch der Bereich der Maya-Völker. 100km weiter waren wir schon fast an unsrem
nächsten Ziel. Ab hier schlängelt sich eine schmale Straßen 60km weit in den Dschungel bis zu den Maya-Ruinen von Calakmul. Erst Anfang der 90iger Jahre für Besucher zugänglich gemacht, liegt hier etwa 40 km nördlich der Grenze zu Guatemala eine der einst mächtigsten Mayastädte. In Mitten des Dschungels wurden von den über 6000 Gebäuden etliche beeindruckende Bauwerke ausgegraben. Von den 55m hohen Pyramiden hatten wir einen herrlichen Ausblick über die Baumwipfel des Urwaldes und die
gegenüber liegenden Pyramiden. Viele Ruinen waren nur teilweise vom Grün befreit. Auf dem Rückweg war an einem Picknickplatz ein Dschungelpfad für einen mehrstündigen Rundgang durch den dichten Baumbestand ( übrigens meist Laubbäume) angelegt. Leider war von der Tierwelt wenig zu sehen, da nach rund 10m Sichtweite am Boden alles im Grün verschwindet. Den hier noch lebende Jaguar haben wir also nicht gesehen, dafür die schillernden großen Ocellated Turkey, kleine
Kolibris und scheue Papageien. Erstaunlich waren auch die vielen Orchideen, die einfach so am Baumstamm
kleben. Nach zwei Nächten im finsteren Urwald ging es weiter zu den Ruinen von Becan. Der von einem 15m breiten Graben umgebene Ort zeugt von den kriegerischen Auseinandersetzungen zwischen den Maya-Stadtstaaten.
Anschließend fuhren wir weiter durch üppige Vegetation in Richtung Paraiso. Unterwegs wurden auch wieder unsere Ostbestände aufgefüllt, neben Orangen, Pomeleos, Bananen, ab und zu mal Ananas und Papaya gab es diesmal an der Straße eine Stiege mit rund 40 kleinen frischen und leckeren Mangos für gut 3€, da kann man doch nicht nein sagen. Eigentlich waren wir bisher auf unserer Reise durch Mexico doch von der Flora überrascht. Die landläufige Meinung von Mexico als trockenem Land mit vielen Kakteen gilt eigentlich nur für einen Streifen im Norden an der Grenze zu den USA. Danach kommen viele Obstplantagen , Felder mit Mais und Gemüse und ab der Höhe Catemaco beginnt zumindest in den tieferen Lagen der tropische Teil Mexicos. Neben den oben genannten und vielen namentlich nicht bekannten Obstsorten wächst hier auch Kakao .
Nach einer Übernachtung am Strand im Palmenhain bei Paraiso sind wir weiter an der Küste bis Sabancuy und dann nach Osten Richtung Chetumal gefahren. Bei Escarcega haben wir einen einfachen, aber gemütlichen Campingplatz am Rande des Dschungels gefunden. Am Morgen wurden wir lautstark von einer Horde Brüllaffen geweckt. Hier beginnt nun auch der Bereich der Maya-Völker. 100km weiter waren wir schon fast an unsrem
nächsten Ziel. Ab hier schlängelt sich eine schmale Straßen 60km weit in den Dschungel bis zu den Maya-Ruinen von Calakmul. Erst Anfang der 90iger Jahre für Besucher zugänglich gemacht, liegt hier etwa 40 km nördlich der Grenze zu Guatemala eine der einst mächtigsten Mayastädte. In Mitten des Dschungels wurden von den über 6000 Gebäuden etliche beeindruckende Bauwerke ausgegraben. Von den 55m hohen Pyramiden hatten wir einen herrlichen Ausblick über die Baumwipfel des Urwaldes und die
gegenüber liegenden Pyramiden. Viele Ruinen waren nur teilweise vom Grün befreit. Auf dem Rückweg war an einem Picknickplatz ein Dschungelpfad für einen mehrstündigen Rundgang durch den dichten Baumbestand ( übrigens meist Laubbäume) angelegt. Leider war von der Tierwelt wenig zu sehen, da nach rund 10m Sichtweite am Boden alles im Grün verschwindet. Den hier noch lebende Jaguar haben wir also nicht gesehen, dafür die schillernden großen Ocellated Turkey, kleine
Kolibris und scheue Papageien. Erstaunlich waren auch die vielen Orchideen, die einfach so am Baumstamm
kleben. Nach zwei Nächten im finsteren Urwald ging es weiter zu den Ruinen von Becan. Der von einem 15m breiten Graben umgebene Ort zeugt von den kriegerischen Auseinandersetzungen zwischen den Maya-Stadtstaaten.
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