Nach 2750 km mit 225 l Diesel haben wir am 30.09. die Grenze zur Türkei erreicht. Die Grenzabfertigung war unproblematisch, in 30 min waren wir ohne eigentliche Fahrzeugkontrolle. Da es laut Internet in Istanbul überhaupt keinen offiziellen Campingplatz geben soll, in unserer Türkei-Karte Maßstab 1cm=18km) aber einer eingezeichnet war, haben wir uns auf die Suche gemacht. Ausschilderung gab es nicht, gefunden haben wir es dann fast doch, die letzen 100m hat uns dann der Chef von Platz geleitet. Na ja, den Platz, den wir fanden, der war eigentlich kein Campingplatz, sondern mehr ein Camp mit Dauerwohnplätzen für Türken. . Die Toiletten gingen, die Duschen waren heiß und der Platz war, bis auf das Hundegebell, sehr ruhig. Der Preis von 12€ war i.O. Von hier konnten wir mit 3x umsteigen für jeweils 1,20 bzw. 1,5 TL (Bus von Ambarli bis Avcilar, Metrobüs bis C, Tram bis Sultanamet) bis in die Altstadt fahren. Dort stand als erstes die Blaue Moschee auf dem Programm. Anschließend ging es in die Hagia Sofia. Beide waren sehr sehenswert.
Dank der Kulturhauptstadt 2010 gab es in Istanbul als Geschenk für die Touristen Free-WLAN für alle. Leider wird auch ein Netbook über den ganzen Tag ganz schön schwer. Aber was macht man nicht alles für die Lieben daheim.
Am 3.10. Stand haben wir eine Bosporus-Rundfahrt 10TL gegönnt. Bei frischem Wind ging es in Richtung Scvhwarzes Meer auf der asiatischen Seite gegen die zum Teil heftige Strömung bis hinter die größere Sultam-Memet-Hängebrücke und dann am europäischen Ufer entlang wieder zurück nach Eminönü. Anschließen spazierten wir über die Galata-Brücke, bei der sich in der Etage unter den Fahrbahnen Restaurants befinden. Auf der anderen Seite haben wir dann direkt am Fischmarkt ein leckeres Fischrestaurant gefunden. Hamsi (kleine ASchwarzmeer-Sardinen) wurden nach Bestellung zubereitet und waren lecker. Frisch gestärkt ging es steil bergauf zu herrlichen Aussicht vom Galata-Turm auf den Bosporus und das Goldene Horn . Durch die sich weiter anschließende Fußgängerzone fährt auch eine historische Straßenbahn bis zum Taksim-Platz mit dem großen Atatürk-Denkmal. Am nächsten Tag endete unsere Metrobüs-Fahrt an der Landmauer, der alten teilweise sehr gut erhaltenen landseitigen Stadmauer, die sich über 7 km vom Marmara-Meer bis zum Goldenen Horn erstreckt und Konstantinopel landseitig vor Angriffen geschützt hat. An einigen Stellen ist sie wieder begehbar, allerdings bei ca. 15m Höhe meist ohne Geländer. Wir sind die halbe Strecke bis zum Goldenen Horn endlang gegangen. Von dort hat uns dann des Linienboot zurück zur Galata-Brücke gebracht. Über viele schmale Gassen sind wir dann zur Sulymann-Moschee hoch gegangen. Leider ist diese wegen umfangreicher Restauration für längere Zeit geschlossen. Am 5.10 hieß es dann Abschied vin Istanbul nehmen. Über die gut ausgebaute Stadtautobahn mussten wir zur Sultan-Menet-Brücke, weil es nur dort die Mautkarte für die Brückenpassage gibt. Mit 45 TL aufgeladen, kann die dann auch gleich füt die Maut der Autobahnen genutzt werden. Wir sind aber nach einiger Zeit weiter auf der parallel verlaufenden 4-spurigen Fernstraße gefahren, weil es dort einfach interessanter ist und nur relativ wenige Ampeln ein flottes Fahren stören. Nach einer Zwischenübernachtung vor Ankara ging unsere Fahrt am zweitgrößten Binnensee Tuz Gölü (mit 33%Natriumkarbonat-Gehalt der salzhaltigste See der Welt, aber dafür nur 1m tief) nach Kapadokien zum Ihlara-Tal.
Gleich daneben konnten wir uns noch die unterirdische Yerebatan-Zisterne mit 735 Säulen anschauen.
Den Schluss des Tages bildete ein kleiner Abstecher in den Großen Basar. Der ist allerdings vor allem für die Touristen da und das merkt mann auch an den Preisen. Die eigentlichen Einkaufsstraßen, im wesentlichen sortiert nach den Artikelgruppen, fanden wir zwischen dem Großen Basar und der Galata-Brücke.Am 2.10. Haben wir uns dann den Topkapi-Palast angesehen (20TL) Eine sehr schöne Anlage mit vielen Gebäuden, der Schatzkammer ( mit dem Löffler-Diamanten-84 Karat….) und natürlich dem Harem (15TL). Auf Grund der Größe der Anlage haben wir fast den ganzen Tag gebraucht. Anschließend gab es lecker Fisch an der Galata- Brücke und zum Schluss einen Blick auf die Moscheen in der Abenddämmerung.Dank der Kulturhauptstadt 2010 gab es in Istanbul als Geschenk für die Touristen Free-WLAN für alle. Leider wird auch ein Netbook über den ganzen Tag ganz schön schwer. Aber was macht man nicht alles für die Lieben daheim.
Am 3.10. Stand haben wir eine Bosporus-Rundfahrt 10TL gegönnt. Bei frischem Wind ging es in Richtung Scvhwarzes Meer auf der asiatischen Seite gegen die zum Teil heftige Strömung bis hinter die größere Sultam-Memet-Hängebrücke und dann am europäischen Ufer entlang wieder zurück nach Eminönü. Anschließen spazierten wir über die Galata-Brücke, bei der sich in der Etage unter den Fahrbahnen Restaurants befinden. Auf der anderen Seite haben wir dann direkt am Fischmarkt ein leckeres Fischrestaurant gefunden. Hamsi (kleine ASchwarzmeer-Sardinen) wurden nach Bestellung zubereitet und waren lecker. Frisch gestärkt ging es steil bergauf zu herrlichen Aussicht vom Galata-Turm auf den Bosporus und das Goldene Horn . Durch die sich weiter anschließende Fußgängerzone fährt auch eine historische Straßenbahn bis zum Taksim-Platz mit dem großen Atatürk-Denkmal. Am nächsten Tag endete unsere Metrobüs-Fahrt an der Landmauer, der alten teilweise sehr gut erhaltenen landseitigen Stadmauer, die sich über 7 km vom Marmara-Meer bis zum Goldenen Horn erstreckt und Konstantinopel landseitig vor Angriffen geschützt hat. An einigen Stellen ist sie wieder begehbar, allerdings bei ca. 15m Höhe meist ohne Geländer. Wir sind die halbe Strecke bis zum Goldenen Horn endlang gegangen. Von dort hat uns dann des Linienboot zurück zur Galata-Brücke gebracht. Über viele schmale Gassen sind wir dann zur Sulymann-Moschee hoch gegangen. Leider ist diese wegen umfangreicher Restauration für längere Zeit geschlossen. Am 5.10 hieß es dann Abschied vin Istanbul nehmen. Über die gut ausgebaute Stadtautobahn mussten wir zur Sultan-Menet-Brücke, weil es nur dort die Mautkarte für die Brückenpassage gibt. Mit 45 TL aufgeladen, kann die dann auch gleich füt die Maut der Autobahnen genutzt werden. Wir sind aber nach einiger Zeit weiter auf der parallel verlaufenden 4-spurigen Fernstraße gefahren, weil es dort einfach interessanter ist und nur relativ wenige Ampeln ein flottes Fahren stören. Nach einer Zwischenübernachtung vor Ankara ging unsere Fahrt am zweitgrößten Binnensee Tuz Gölü (mit 33%Natriumkarbonat-Gehalt der salzhaltigste See der Welt, aber dafür nur 1m tief) nach Kapadokien zum Ihlara-Tal.
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